Die Idee der Indigenen-Mikoorganismen ist, die Boden Fauna/Flora (Bodenorganismen wie Nematoden, Bakterien, Würmer, Destruenten, Reduzenten) eines weit entwickeltem Sukkzessionstadiums (wie beispielsweise Wald, „Klimaxstadium“) einzufangen, zu kultivieren (Stabilisieren) und anschliessend unserer Anbaufläche zuführen.
In solchen Sukzessionstadien sind die mikrobiologischen Abläufe/Stoffkreisläufe über die lange Zeit sehr gut optimiert. (Auch die Ressourcenutzung ist perfekt abgestimmt, es entstehen keine Abfälle=nachhaltig)
Da die Prozesse/Stoffkreisläufe so gut optimiert sind und alle im System lebenden Organismen aufeinander abgestimmt sind erhalten wir, einen selbst erhaltenden Standort. Wir Versuchen also unseren Garten/Anbbaufläche durch die beigabe dieser Organsimen, die „Selbsterhaltung“ Beizubringen/zu Lernen.
Da diese Organismen Indigen sind, also aus der Region stammen, sind sie an die gegebenen Umweltfaktoren (Luftqualität, Bodenart, Mineralien, Giftstoffe, Flora, Fauna) und das Klima gewöhnt und können sich so gut am neuen Standort ansiedeln und etablieren.
IMO sind zudem der Grundbaustein des KNF, sie regeln die Abbläufe im Ökosystem und helfen einen selbsterhaltenden Standort zu kreieren. Nur mit ihnen können alle anderen Präparate ihre Wirkung vollständig entfalten.